Die digitalen Arbeiten folgen dem Impuls, einzelne Bereiche des Alltags aus einer Perspektive der Beiläufigkeit und Wiederholbarkeit heraus zu beobachten und zu verhandeln.
Durch Digitalisierung und Manipulation löse ich konkrete Objekte in serielle Strukturen auf, Landschaften und urbane Räume verfremde ich zu kontemplativ-sentimentalen Oberflächen. Damit befrage ich unser visuelles Wahrnehmen und Urteilen. Gleichzeitig reflektiere ich über die technischen Grundlagen der digitalen Bildherstellung, und erforsche meinen eigenen künstlerischen Blick.

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